Bilanzen, T-Konten, Buchungssätze, Journal, Primanota, Aufwand, Vorsteuer, Betriebsausgaben, Erträge, Rohgewinn, Betriebsvermögensvergleich, Wareneinsatz, Zahllast ... und bei Dir hat es noch nicht richtig "klick" gemacht?

Es will sich noch kein Verständnis für die Zusammenhänge einstellen oder Du möchtest diese Dinge erstmalig kennenlernen, weißt aber nicht, wie Du es anfangen sollst?

 

Das kenne ich nur zu gut ...

denn ich bin auch nicht als "Buchhalter" auf die Welt gekommen und wollte in meinen Träumen ganz bestimmt nicht Buchführung und Steuern zu meinem Beruf machen!

  

Wie lernt man Buchführung am besten?

Auf dem Markt gibt es viele Bücher zu diesem Thema: Viel Theorie und Text, bevor man mal praktisch loslegen darf und bevor man überhaupt weiß, wofür eine Buchführung gut ist.

Nicht selten findet man leider auch noch fehlerhafte Inhalte und falsches Vorgehen.

Das lässt erkennen, dass die Autoren in Wirklichkeit gar nicht selbst buchen.

Das Lehrbuchwissen wird über Generationen ohne Anpassung und Überprüfung der Praktikabilität vererbt. Und als Basis für Übungen dienen überwiegend vorgegebene, eher langweilige Sachverhalte statt lebensnahe Branchen mit Belegwesen.

Ich mochte schon in der Schule keine leeren Textaufgaben.

 

Das Lernen zu begleiten, Dein Vorhaben zu fördern und Dich auch zu fordern ist meine Aufgabe. 

Der innere Antreiber "Prüfung bestehen" ist übrigens oft nicht genug ... wenn danach kein Interesse mehr am Thema besteht, wird das Gelernte schnell verpuffen.

Was kann ich Dir bieten?

Buchführung ist eine Sprache und für alle Beteiligten gleich: Kaufleute, Steuerbeamte, Unternehmensberater, Steuerfachangestellte, BWLer, Wirtschaftsprüfer, Steuerfachwirte, Handwerksmeister, Bilanzbuchhalter, Steuerberater.

 

Erst im echten Arbeitsumfeld kommt dann der spezielle Dialekt hinzu und kann nur aufgrund von breiten und gefestigten Sprachkenntnissen an die individuellen Gegebenheiten angepasst werden.

 

Verschiedene Betriebe, unterschiedlichen Anforderungen an die Auswertung einer Buchführung, eine große Auswahl an Kontenrahmen und diverse EDV-Anbieter von Buchführungssystemen.

 

Stelle Dir mal vor, Du könntest nicht gut deutsch und kämest nach Bayern oder an die plattdeutsche Küste von Schleswig-Holstein ... keine Chance, Du würdest nichts verstehen :-)

 

Sitzen die Grundzüge einer Sprache nicht, wird es eben schwierig und Missverständnisse haben auch hier Konsequenzen, denn es geht ja schließlich um das liebe Geld.

 

Klar, in Prüfungen kann man sich bis zu einem gewissen Grad gut durchschummeln, das erlebe ich immer wieder, eher auswendig gelerntes Wissen reicht dann gerade noch für ausreichende Ergebnisse. Davon bleibt aber anschließend nicht viel nach.

 

Willst Du in diesem Bereich aber wirklich gute Arbeit leisten, braucht es also mehr!

 

Die Grundlagen für meinen Erfolg als Lehrer kann mir keiner mehr nehmen: 

Erfahrung in Steuerverwaltung und Steuerberatung, Theorie und Praxis, Lehre mit analogen und digitalen Medien gibt es nicht wie Sand am Meer. 

Nein, ich bin gewiss nicht der beste Steuerrechtler, aber ein breit aufgestelltes Basiswissen und die Stolperfallen zu kennen, ist viel entscheidender, um eine Finanzbuchhaltung zu lehren.

 

So fing es an:



Buchführung (Basiswissen)

Hier geht es um die Grundkenntnisse zur laufenden Buchführung in 15 Kapiteln. 

Die Grundkenntnisse in der Sprache "Buchführung" zu erlernen ist besonders wichtig. 

Hierzu zählt das Vokabular der Sachkonten (Bestands-, Erfolgs- und Privatkonten), denn nur wer die Sprache kennt, kann sich als sachverständiger Dritter in einer Buchführung zurecht finden bzw. sie so erstellen, dass andere das Werk verstehen.

Buchführung (Bilanzierung)

Hier geht es um den Übergang von der laufenden Buchführung zum Jahresabschluss mit zusätzlichen Hinweisen aus dem Steuer- und Handelsrecht.

 

Nicht nur bilanzielle Fragen der Zurechnung, Zuordnung, der Bewertung und zeitlichen Abgrenzung, sondern auch Themen, wie die Kfz-Nutzung, Entnahmen und andere Abgrenzungsfragen zum Privatbereich werden anhand eines praktischen Belegfalls mit theoretischem Wissen aufgearbeitet.   

 

An dem folgenden Logo kannst Du auch erkennen, ob ergänzende Videos im Auto (Car) aufgenommen wurden, die Du auch einfach nur hören (Audio) kannst und deswegen Cardio heißen.

Solch ein Video kann also auch wie ein Podcast verwendet werden, falls man mich nicht sehen mag :-)  

ergänzende Inhalte:

umsatzsteuer

Im Mittelpunkt der Buchführung steht mehr und mehr die Erfüllung umsatzsteuerlicher Pflichten. Die Videos greifen auch diese auf. 

EÜR

Ein Abgleich mit der vereinfachten Gewinnermittlung Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) nach § 4 Absatz 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) ist oft hilfreich, um die davon abweichende Wirkung einer doppelten Buchführung zu verstehen.

Wo es passt, sind Hinweise eingebaut.


Weitere Beispielvideos findest Du hier:

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TaxTeach